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Der PC daheim baut automatisch eine VPN in die Uni auf. In mein eigenes privates Netz hinter einem Server mit öffentlicher IP. Dabei bekommt der PC dann auch eine IP aus dem privaten Uni-Netz...
Mein Laptop macht das auch. Aber nur, wenn ich es sage. Denn wenn ich in der Uni bin, brauch ich ja keine VPN-Verbindung. Logisch. Wenn ich vom Laptop von unterwegs, also Uni oder noch wo unterwegs auf den PC zugreifen will, brauch ich also dessen IP (aus dem privaten Uni-Netz). Hab die also statisch dem Laptop eingetragen. Jetzt bin ich zuhause. Da könnte ich mit dem PC eigentlich über seine Heim-Netz-IP reden.
Muss ich aber nicht. Die Uni-Netz-IP geht auch. Warum? - Weil der Laptop daheim zwar nicht weiß, wohin mit den Daten für die Uni-IP, diese also an die Fritzbox hier weitergibt. Die aber schickt alles, was an das private Uni-Netz geht an den PC zum forwarden. Der aber merkt "hey, das ist ja meine IP, bearbeiten wir das doch mal".
Schön oder?
Jetzt muss ich nur noch die IPs der VPN-Verbindungen per dhcp vom Server verteilen, dann stehen die Namen nämlich auch in dessen Name-Server... per bridge verbunden sind VPN und Privat-Netz ja schon...