Aus dem Maschinenraum: Neuer Hoster

Eine kurze Notiz aus dem Maschinenraum: Wenn Ihr das hier lesen könnte, dann kommt dieses Blog schon vom neuen Hoster. Nix spezielles, nix besonders faires. Bloß Amazon S3 und die Domain mit I want my name.

Blumenbilder

Blumenbilder

Ein klein wenig Zuwachs in der Blumenbilder-Gallerie. Leider werden nicht immer alle Bilder etwas, speziell wenn das Motiv eine einzelne Blüte an einem langen dünnen Stengel bei leichtem Regen und Wind ist.

Eine Lochkamera

Immer mal wieder kam mir der Gedanke mal eine richtige Lochkamera zu bauen. Nicht weil ich das brauch. Sondern weil es geht. Und weil auch Sohnemann sich manchmal dafür interessiert.

Es gibt verschiedene Bastelanleitungen für Lochkameras im Internet (zum Beispiel die Dirkon). Und auf kickstarter zum Beispiel die VIDDY.

Aber ein paar Probleme bleiben aber meiner bisherigen Erfahrung nach: Man muss die Box für den Film richtig dicht bekommen. Und dann muss man den Film im richtigen Bildabstand weiter bewegen, zu wenig und die Bilder überdecken sich, zu viel und man verschenkt teures Filmmaterial. Am Besten wäre es doch man hätte ein richtiges Kameragehäuse.

Moment, ich hab ja sogar zwei Kameragehäuse! Ein Digitales und ein Analoges!

Darf ich vorstellen: mein neuestes Objektiv!

Lochobjektiv

Eine erste kleine Testreihe hab ich in diese Gallerie gepackt.

EuroPython 2014: Mein Bericht

Ah, the memories! EuroPython 2014

In der letzten Woche (vom 21.07.2014 bis 27.07.2014) durfte ich an der EuroPython2014 teilnehmen. Wahnsinn! Ich bin immer noch geflasht!

tl;dr

Fünf Tage mit Keynotes, Vorträgen, Essen, vielen Gesprächen und ein paar abendlichen alkoholischen Getränken. Nicht zu vergessen, die Lightning Talks, die fast das Beste an so einer Konferenz sind!

Und natürlich mit einer guten Liste an Dingen, die ich mir anschauen muss/will/sollte.

Weiterlesen…

Tränengas?

Von der EuroPython (Bericht hier):

Am Abend der Sprints bin ich mit einigen Leuten durch Berlin gezogen und in einem Park geendet. Da ich nicht bis zum „Schluss” bleiben wollte, hab ich mich alleine auf den Rückweg gemacht. Laut google-maps waren das ja nur 53min zu Fuß.

Am Ausgang des Parks hätte ich weed kaufen können. Und als ich der Länge nach außen am Park entlang lief, kam ich an eine Stelle, wo mir plötzlich der Rachen brannte und die Augen etwas liefen.

Berlin-kundige bestätigten mir, das das durchaus Tränengas sein konnte, da die Polizei in der Gegend und in dem Park immer mal mit schwerem Gerät anrückt um die harten Drogen fern zu halten.

So fühlt sich das also an, wenn man ein paar Stunden danach an so eine Stelle kommt...

Und dann diese Anleitung merken...

Leseempfehlungen

Girls with Slingshots

Alle paar Monate entdecke ich einen neuen Webcomic der mir gefällt. Dann lese ich den komplett vom Anfang bis zum aktuellen Comic und füge in dann in den Newsreader mit ein.

Seit gestern Abend in meinem Reader: Girls with Slingshots

Schon länger in meinem Reader:

Außerdem habe ich über das Humble Indie Comic Bundle ein paar „Print”-Comics entdeckt:

  • East of West, wovon ich mir schon fast alle weiteren Ausgaben gekauft habe. Bis auf die neuesten, die noch 3$ kosten;-)
  • Saga werde ich demnächst wohl die Ausgaben kaufen, die nicht in den ersten zwei Sammelbänden sind.

Wie man ein Dateisystem kaputt macht

Wenn man ein Dateisystem (ext4 in diesem Fall) verkleinern will, macht man das natürlich offline mit resize2fs <pfad zur partition> <neue größe>. Ein paar Notizen für mich:

  • Tails ist zwar eine schöne Live-Umgebung um Anonym im Netz zu surfen, aber für OS-Rescue-Aktionen ist ein debian squeeze doch etwas alt. Lieber ein halbwegs aktuelles Grml.
  • Wenn resize2fs läuft gibt es keinen Fortschrittsbalken. Aber einfach abbrechen mit STRG+C ist auch nicht gut. Das produziert Fehler im Dateisystem, die auch fsck.ext4 nicht mehr beheben kann.

Und alles nur, weil die home-Partition auf dem Laptop kleiner werden sollte um Platz für eine neue, verschlüsselte Partition für /home zu schaffen. Na egal, alle wichtigen Daten da drauf sind nur checkouts aus verschiedenen Versionskontrollen. Es geht also nix verloren wenn ich die Partition gleich platt mache.

(Fast) am Meer

Ich habe einen Tag in Hamburg verbracht.

Hafen 1

Dafür habe ich vier Stunden im Zug verbracht und war dann zu früh da. Ich konnte also kurz zur Hafenkante laufen. Dann habe ich etwa zwei Stunden lang ein angenehmes Gespräch geführt (meine erste Bewerbung mit kleiner Programmieraufgabe). Zurück am Bahnhof war ich so in Gedanken, das ich meinen Zug verpasst/verpennt habe, obwohl ich auf dem richtigen Bahnsteig war. Aber der nächste Zug fuhr kurz später und war dann sogar ohne Umsteigen.

Hafen 2

Ich habe eine interessante Firma mit einem interessanten Produkt kennen gelernt. Und ich durfte ein wenig an der Zukunft schnuppern.

Aber um dort zu arbeiten, müsste ich Pendeln. Bei so einer Strecke will ich das (derzeit) maximal für zwei von vier Wochen pro Monat. Das macht nicht jeder Arbeitgeber mit. Obwohl mein Job einer ist, den man an jedem Ort mit Strom und (ab und zu) Internet ausüben kann.

Hafen 3

Achja, in dem gerade neu eröffneten Innenstadt-IKEA dort direkt um die Ecke war ich auch kurz.

Mal schauen, ob und wie wir uns einig werden. Nachtrag September: Das ist nix geworden.

Blogumstellung

Nach längerer Vorarbeit und einer ungewollten Ruhezeit ist es nun so weit: hier hatte ich noch drüber nachgedacht dieses Blog als statische Seite zu machen.

Nun ist es so weit.

Ein klein wenig am Design hab ich auch gebastelt, vor allem die Bildergalerien sind schöner. Auch ein Icon gibt es jetzt für die Browsertitelzeile und die Bookmarks und so.